Im Sommer 2017 führte uns ein Roadtrip von Neapel über Sorrent zur Amalfiküste, dann weiter zur Höhlenstadt Matera und schlussendlich noch nach Apulien. Hier im ersten Teil möchte ich euch die Steilküsten von Sorrent und Amalfi zeigen.
Angekommen: Was beschreibt den Charm eines süditalienischen Roadtrips besser als schwindelerregende Küstenstraßen und die gelegentliche Sichtung eines Fiat 500? Dieses rote Exemplar hier hatte dann doch eher museale Qualitäten.
Selten findet man Buchten ohne Boote und schon gar nicht solche, wo man viel Platz am Strand hat. Zu dieser Bucht in der Nähe von Sorrent führt ein etwa 35-40 minütiger Trampelpfad, der sich jedoch lohnt.
Ravello
Ganz besonders “angetan” waren wir von Ravello. Obwohl sich das kleine Städtchen nicht direkt am Meer befindet – oder vielleicht gerade deshalb, ist doch seine Lage sehr imposant – ist es zu einem Mekka des Kunst- und Kulturgenusses geworden (jeden Sommer findet beispielsweise ein Festival für klassische Musik statt). Sehenswert sind vor allem die Gärten der Villen Rufolo und Cimbrone.
Il Sentiero degli Dei
Wer sich an einem gewaltigen Panorama und tiefem Blau nicht satt sehen kann, der sollte unbedingt den Weg der Götter von Agerola nach Positano gehen. Schwindelfreiheit schadet nicht, denn es geht steil bergab.
Positano
Amalfi
Unser ganz persönliches Fazit: Amalficoast, you’re quite a beauty!
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